ANGST

„Der Tod sitzt vor der Stadtmauer und wartet. Ein Gelehrter kommt vorbei, setzt sich zu ihm und fragt: „Was tust du hier?“ Der Tod antwortet: „Ich geh jetzt in die Stadt und hole mir 100 Menschen.“ Der Gelehrte rennt in die Stadt und ruft aufgeregt: „Der Tod wird kommen und 100 Menschen mitnehmen!“ Daraufhin rennen alle Menschen panisch in ihre Häuser und sperren sich über viele Wochen ein, 5000 Menschen sterben.
Als der Gelehrte die Stadt verlässt, sitzt Der Tod immer noch dort und der Gelehrte sagt zornig: „Du wolltest 100 Menschen holen, es waren aber 5000!“ Der Tod antwortete: „Ich habe 100 geholt, Kranke und Alte, wie jede Woche. Den Rest hat die Angst geholt, für die du zuständig bist!“ (alte Geschichte, Verfasser unbekannt)

Diese Erzählung kam in den ersten Tagen der „Corona-Krise im Jah 2020 zu mir und hat mich sehr erschreckt. Ich hoffte, so arg wird es wohl nicht kommen, doch als der damalige Bundeskanzler Kurz die wahnsinnigen Worte an die Bevölkerung richtet, „es wir bald jeder jemanden kennen… „ wurde mir klar, auch wenn er kein Gelehrter ist, die Botschaft ist in der „Stadt“ angekommen und die Medien verbreiten sie in perfider und perfekter Weise.

„Man braucht vor niemandem Angst zu haben. Wenn man jemanden (etwas) fürchtet, dann kommt es daher, dass man diesem (jemand) Macht über sich eingeräumt hat.“(Hermann Hesse)

Und genau das ist seit Jahren (Jahrhunderten) geschehen. Wie haben unsere Macht abgegeben an Ärzte, an Politiker, an Medien usw. Wer ist noch in seiner ureigenen Kraft, in seinem Selbstwert und Selbstverständnis? Das ist nicht gewollt, denn solche Menschen lassen sich nicht an der Nase herumführen, lassen sich nicht von oben regieren und manipulieren.

Man kann jetzt sagen, dieser unsägliche Ausspruch unseres Kurz-kanzlers stammt aus einer Zeit, in der die Experten und wir noch nichts über dieses neuartige Virus gewusst haben, doch jetzt sind fast 2 Jahre vergangen und wir wissen sehr viel, doch das an anderer Stelle.
Die Angstmache von Politik und großen Teilen der Ärzteschaft und der Virologen geht weiter und schwingt sich in immer noch größere Höhen hinauf. Ausgrenzung von Ungeimpften vom sozialen Leben, Ächtung und ein lügenhaftes verantwortlich-machen für die Pandemie, denn diese haben ja nicht brav gefolgt und haben (diesbezüglich) alles falsch gemacht. Heute wurde die kommende Impfpflicht verkündet, wie oft haben sie gesagt, diese wird sicher nicht kommen. Nun versuchen die dieses Gift der Angst auch bei jenen zu injizieren, die sich bis heute geweigert haben an einem Genexperiment (auch dazu später)mitzumachen.

Dr.Dr. Christian Schubert Professor an der  medizinischen Universität Innsbruck erklärte in einem sehr informativen Vortrag (Vortrag in Meran )

„Wenn Menschen ständig gestresst werden, wenn sie über Monate in Angst und Panik versetzt werden, wenn sie sozial isoliert werden, wenn sie Zwänge entwickeln, zu viel Alkohol und Nikotin konsumieren, wenn sie es sich nicht gut gehen lassen, entsteht chronischer Stress, dann ist das Immunsystem derart unterdrückt, dass die Inzidenzen zwangsläufig steigen!“
Diese Tatsachen wurden bereits in einem Experiment von Dr. Cohen im Jahr 1991 nachgewiesen, der Versuchspersonen  mit Rhinoviren (Typ 2,9,14, Respiratory Syncytical Virus und Coronavirus 229E, Placebo) infiziert hat. Das Ergebnis der Untersuchung, Stress (Angst) vermindert den natürlichen Schutz vor Erkältung signifikant. (sars-cov-2 ist auch ein Erkältungsvirus und kein Killervirus)
Diese Form der Dauertraumatisierung sorgt aus sich heraus zu einer erhöhten Anfälligkeit bei Infektionskrankheiten und in der Folge zu erschwerten Verläufen bei Covid 19.(Abgesehen von anderen Risikofaktoren).
Der Umkehrschluss: Widerstand gegen alle Maßnahmen und eine klare Positionierung des eigenen Standpunktes stärkt das Immunsystem.

Und in diesen Zustand der Angstpropaganda wird nun der Impfdruck stetig gesteigert, bis zur heutigen (19.Nov. 2021) Verordnung der Impfpflicht in Österreich.
Unter diesen Voraussetzungen ist ein verminderter Imperfolg die logische Konsequenz und wissenschaftlich erwiesen. (Experiment von O`Conner aus dem Jahr 2015) mehr zum Thema Impfung oder Genexperiment an anderer Stelle.

Kindern zu suggerieren, dass sie für den Tod ihrer Großeltern verantwortlich sein könnten (wobei die Wahrscheinlichkeitsform bei einem (kindlichen) Emotionalkörper als Realität ankommt) ist eine verantwortungslose Traumatisierung und wird sich im laufe ihres Lebens mit verringerter Immunstärke und allen anderen Folgen eines Traumas auswirken. Die Ansätze davon, sind bereits in Kinderpsychiatrien und ähnlichen Einrichtungen sichtbar! Wie können sie angstfrei ihren so wichtigen Bezugspersonen gegenübertreten.
Wie können sie angstfrei und voll Freude ihre schulischen sozialen Kontakte pflegen, wenn jedes Gegenüber ein potenzieller Gefährder (schönes neues Wort) ihrer Gesundheit und damit ihrer gesamten Familie ist? Können wirklich Isolation und Kontakte über soziale Medien der einzige Ausweg aus diesem Angstdilemma sein?

 

Es gibt eine weitere Ebene der Angst vieler Menschen, die sie jedoch gar nicht wahrnehmen, weil sie so tief in ihnen sitzt und weil wir nicht gewohnt sind, mit Angst umzugehen, sie wird meist verdrängt und unterdrückt. Es ist die Angst zu erkennen, dass unser Staat, unsere Parteien, unsere Medien… die Bürger seit Jahren an der Nase herumführt, die Wahrheit beugt (man nennt es auch Lüge) Statistiken fälscht und somit unser Vertrauen missbraucht.

Da will niemand hinschauen und das ist so tief verborgen, weil es auf einem Trauma aus der Kindheit beruht, das fast jeder von uns erlebt hat. Wenn ein Kind zum ersten Mal feststellt, dass es von seinen Eltern belogen wird, ist das ein tiefer Schmerz und führt zu einem Trauma tief im Unterbewusstsein. Das kann (darf) doch nicht sein, das ist unmöglich und unser Emotionalkörper errichtet enorme Barrieren, die es uns unmöglich machen, das zu erkennen. Da hinzuschauen bereitet Schmerz und auch mit Schmerzen haben wir in den seltensten Fällen gelernt, konstruktiv umzugehen.
Bei mir war dieser Schmerz sehr groß, ich war fassungslos, als ich erkennen musste, wie meine langgewählte Lieblingspartei gegen ihre Werte, ihre Grundausrichtung kommunizierte und handelte. Ich wollte und konnte es lange nicht erkennen, bis mir ein für mich tragisches Ereignis die Augen öffnete und ich bereit war.

 

Angst ist der größte Feind der Liebe (des Lebens). Man fühlt sich dann, als klammere sich ein Ertrinkender an einen. Man möchte ihn retten, weiß aber, dass er in seiner panischen Angst den Retter mit ins Verderben reißt. Anaïs Nin


 

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